Kommoguntia e.V. blickt auf ein erfolgreiches Sommersemester 2018 zurück [Pressemitteilung]

Mainz, 4. Oktober 2018. Das Sommersemester 2018 der studentischen PR-Initiative kommoguntia e.V. war von abwechslungsreichen Talks geprägt. Zudem freut sich der Verein über Zuwachs im Kreise seiner Förderer.  

Der akademische Sommer 2018 stand in Mainz ganz unter dem Zeichen der Gesundheitskommunikation. So begrüßte der zu Beginn des Jahres neu gewonnene Förderer Weber Shandwick die Studierenden mit einem Vortrag zum Thema “Gesundheitskommunikation – zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Kommunikationsberater”. Thorsten Rothärmel, Managing Director Health, zeigte die Komplexität des Bereichs auf und gab den Zuhörern hilfreiche Tipps, wie vermeintlich trockene Inhalte kurzweilig und verständlich an unterschiedliche Zielgruppen herangetragen werden. Im weiteren Verlauf des Semesters zeigte dann die Frankfurter Agentur 3K, wie sie diese Kniffe im Alltagsgeschäft der Gesundheitskommunikation umsetzen. In einem Talk zur digitalen B2C Healthcare-Kommunikation präsentierten Oliver Struckmeier und Jette Kilian, was das nötige Maß an Kreativität und Weitblick bei Themen, wie  Multiple Sklerose oder Tinnitus möglich machen. Überdies darf kommoguntia e.V. seit dem 1. Juli 2018 die Healthcare-Agentur the.messengers zu seinen Förderern zählen. Der Fokus der Zusammenarbeit liegt darin, das komplexe Feld mittels Praxisworkshops näher an die Studierenden heranzutragen.

Die Vereinsmitglieder erhielten im Sommersemester 2018 jedoch auch einen Einblick in weitere Tätigkeitsfelder der Öffentlichkeitsarbeit. Bei einer Exkursion zum langjährigen Förderer SCRIPT Communications übten sie mit den Kreativen das Verfassen von Headlines und zielgruppengerechten Kurztexten. Dass die Arbeit von Kommunikatoren aber nicht immer Eitel Sonnenschein ist, verdeutlichten die DPRG-Mitglieder Giovanni Bruno, Thorsten Klein und Torsten Rössing bei einem Talk im April. Sie brachten den Zuhörern den Trend Social Bots näher, der neben vielen positiven Einsatzmöglichkeiten auch etliche Risiken für die Kommunikation bietet. Ein weiteres Highlight des Semesters war die Sommerakademie des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher e.V., die in diesem Jahr an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet und von kommoguntia e.V. sowohl in der Vorabkommunikation als auch in der Organisation am Veranstaltungstag unterstützt wurde. Am Rande der Sommerakademie diskutierte kommoguntia e.V. mit verschiedenen Vertretern der Branche für das Magazin pressesprecher über den Berufseinstieg und die Zukunft der Profession. Mit einem Workshop der Beratung CNC (Communications & Network Consulting) erwartete die Studierenden ein weiterer Leckerbissen: Einen Nachmittag lang konnten sie mit dem digitalen Trainingstool “CNC Situation Room” in eine reale Krisensituation eintauchen. Ihre kommunikativen Fähigkeiten stellten die Mitglieder von kommoguntia e.V. jedoch nicht nur in der Krisensimulation unter Beweis. Auch bei ihrem Engagement für den Internationalen PR-Preis der DPRG zeigten sie deutlich ihre Kompetenz. Denn auch in diesem Jahr ließen sie die Social Media Stimme des Preises wieder laut werden.

Ganz in Mainzer Manier wurde es auch in den Semesterferien nicht ruhig um kommoguntia e.V. Noch im Juli interviewten Claudia Davies und Pilar Zaschke die Querdenker und Andersmacher von komm.passion. Sie beantworteten, welches Handwerkszeug und welche persönlichen Stärken wichtig für den Einstieg in die PR-Branche sind. Dass dazu ebenso ein angemessenes Einstiegsgehalt zählt, machte kommoguntia e.V. gemeinsam mit anderen studentischen PR-Initiativen in einem offenen Brief an die GPRA-Präsidentin Christiane Schulz deutlich. Kürzlich durfte der Verein außerdem die Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Lautenbach Sass verkünden.

kommoguntia e.V. bedankt sich herzlich bei allen Förderern und Freunden, die den Mitgliedern durch ihre Unterstützung ein spannendes, praxisnahes und lehrreiches Sommersemester 2018 ermöglicht haben. Das Wintersemester 2018/19 verspricht ebenso ereignisreich zu werden.